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Etwas Warmes im Bauch – 500 Euro-Spende für Kinderschutzbund Börde in Haldensleben
Schubert Motors gibt Geld für pandemiebedingte Essensausgabe
Der Kreisverband des Deutschen Kinderschutzbundes in der Börde freut sich über eine Spende in Höhe von 500 Euro von Schubert Motors. Das Geld will der Verein mit Sitz in Haldensleben für seine Essensausgabe verwenden, die er pandemiebedingt in der Kreisstadt eingerichtet hat. Konkret geht es um die Kinder der Grundschule „Erich Kästner“ und der Kita „Max und Moritz“ sowie deren Familien, sagte die Vereinsvorsitzende Marlis Schünemann bei der Übergabe des symbolischen Spendenschecks am vergangenen Montag (1. Februar) in der Schubert Motors-Niederlassung in Haldensleben. „Wir haben keine Minute überlegt, als mich die Anfrage des Landkreises nach Unterstützung am 25. Januar telefonisch erreichte“, untermauert Niederlassungsleiter Tino Müller die Spendenbereitschaft auch in Krisenzeiten.
„Wir bieten aktuell von Montag bis Donnerstag einen kostenlosen Mittagstisch zur Abholung an“, erklärte Schünemann. „Und das machen wir, bis die Schulen und Kitas wieder im Regelbetrieb und die Kinder versorgt und betreut sind.“ Ein Verzehr vor Ort ist wegen der Corona-Einschränkungen nicht möglich, das aus dem „Hagenhof“ stammende Essen werde in Töpfe oder Schüsseln zum Mitnehmen abgefüllt. „Wir kaufen die Portionen zu einem moderaten Preis und geben noch Kleinigkeiten wie Obst, Gemüse oder Süßes dazu.“ Zudem werden für das Wochenende Lunchpakete gepackt und ausgegeben, für die ebenfalls eingekauft werden muss. Die 500 Euro von Schubert Motors seien deshalb eine großartige Sache, freut sich Marlis Schünemann. Etwa 30 bis 45 Portionen werden jeden Tag vom Kinderschutzbund Börde an Familien verteilt, die nicht so gut aufgestellt sind und wo in Zeiten von Schulen und Kitas außerhalb des Regelbetriebs kein warmes Mittagessen auf den Tisch kommt.
Neben der Essensausgabe bietet der Kinderschutzbund Börde in Homeschooling-Zeiten auch Unterrichtshilfen an. „Es geht nicht nur ums Essen“, erklärte Marlis Schünemann. „Es geht um eine gewisse Alltagsstruktur und einen Rhythmus, die in einigen Familien gerade fehlen.“ Und es geht um Kontakte der Mitarbeitenden zu den Kindern und Eltern sowie um Kontakte der Kinder untereinander – natürlich alles im Rahmen der geltenden Regeln.