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Schubert Motors GmbH
NEWS: zurück

Großes Potential bleibt auf dem Hockenheimring unbelohnt.

Der Hockenheimring erwies sich für Schubert Motorsport am vergangenen Wochenende als gnadenlos hartes Pflaster.

Schubert Motorsport entgeht Top-Resultat im ADAC GT Masters

  • Erste Startreihe bringt Nick Yelloly und Jesse Krohn im BMW M6 GT3 kein Glück
  • Fahrerduo im BMW M4 GT4 in der ADAC GT4 Germany vom Reglement ausgebremst
  • Teammanager Marcel Schmidt: "Wir hatten in Hockenheim ein schwieriges Wochenende erwartet, aber dass es so läuft, hatten wir nicht auf der Rechnung."

Der Hockenheimring erwies sich für Schubert Motorsport am vergangenen Wochenende als gnadenlos hartes Pflaster. Das Team aus Oschersleben war mit gedämpften Ambitionen zur vorletzten Station des ADAC GT Masters und der ADAC GT4 Germany gereist. Entgegen der ursprünglichen Erwartungshaltung fuhren Nick Yelloly und Jesse Krohn im BMW M6 GT3 in der Internationalen Deutschen GT-Meisterschaft einmal mehr um die Spitzenpositionen. Die Top-Resultate blieben für das BMW-Werksfahrerduo nach zwei unglücklichen Rennen dennoch aus. In der ADAC GT4 Germany führten Marcel Lenerz und Michael von Zabiensky aufgrund der Balance of Performance des BMW M4 GT4 von Anfang an einen aussichtslosen Kampf.
 
Verhextes Wochenende im ADAC GT Masters für Schubert Motorsport
 
Schubert Motorsport hatte sich für die Rennen auf dem Hockenheimring mit dem BMW M6 GT3 ursprünglich zwei Punkteresultate zum Ziel gesetzt. Im ersten Training ließen Yelloly und Krohn die Mannschaft mit Platz acht früh Hoffnung schöpfen, dass auf dem Traditionskurs in Baden-Württemberg doch mehr gehen könnte. Die starke Form der Vorbereitung bestätigten die Fahrer und ihre Crew am Samstag eindrucksvoll. Krohn eroberte im ersten Qualifying mit einer starken Performance den elften Startplatz im Feld der 28 GT3-Boliden.
 
Das erste Rennen auf dem 4,574 Kilometer langen GP-Kurs des Hockenheimrings verlief lange Zeit äußerst vielversprechend. Krohn arbeitete sich im ersten Stint bis auf die neunte Position vor. Nach dem Fahrerwechsel forcierte Yelloly die Offensive und nutzte dabei zwei Neutralisierungen, die das Feld dicht zusammengebracht hatten. Er eroberte in der Schlussphase Platz fünf, doch wenige Minuten vor dem Ziel erlitt er im Zweikampf einen Reifenschaden. Der Zwischenfall zwang ihn an die Box und kostete den BMW M6 GT3 mit der Startnummer 10 ein weiteres Top-Resultat.
 
Nach der Enttäuschung schlug Yelloly im Qualifying am Sonntag mit aller Macht zurück. Er fuhr die zweitschnellste Rundenzeit und verpasste die Pole Position dabei um die Winzigkeit von 99 Tausendstelsekunden. Die erhoffte Wiedergutmachung schlug im zweiten Lauf trotz dieser fantastischen Ausgangslage fehl. In einer turbulenten Startphase kollidierte Yelloly bei der Anfahrt auf die Spitzkehre mit einem Rivalen. Der Brite musste daraufhin eine Durchfahrtsstrafe antreten. Der bei dem Zusammenstoß erlittene Schaden führte schlussendlich zur vorzeitigen Aufgabe des Rennens.
 
Nick Yelloly: "Das Wochenende war leider nicht ideal. Wir hatten ein gutes erstes Rennen, bis wir durch den Kontakt mit einem anderen Auto einen Reifenschaden erlitten haben. So kurz vor dem Ziel abstellen zu müssen, war bitter. Am Sonntag hatten wir ein großartiges Qualifying. Beim Start war die Reifentemperatur noch nicht ganz da und ich habe mich etwas schwergetan. Der Restart lief besser, nur leider habe ich dann den Geschwindigkeitsunterschied zum Auto vor mir falsch eingeschätzt und wir sind kollidiert. Das war nicht das, was wir uns von diesem Rennen erhofft hatten, aber manchmal läuft es so. Auf dem Nürburgring möchten wir die Saison unbedingt auf einem Hoch abschließen."
 
Balance of Performance steht dem BMW M4 GT4 in Hockenheim im Weg
 
In der ADAC GT4 Germany hatte Schubert Motorsport nach dem Sachsenring jede Menge Rückenwind, doch eine Wiederholung des Podesterfolges war für Marcel Lenerz und Michael von Zabiensky an diesem Wochenende ein Ding der Unmöglichkeit. Durch die Balance of Performance wurden dem BMW M4 GT4 in Hockenheim die Flügel gestutzt. Die gute Setuparbeit der Ingenieure von Schubert Motorsport wurde unter diesen Umständen zu einem aussichtslosen Kampf.
 
Im zweiten Qualifying fuhr Lenerz auf Startplatz 23 und war damit der zweitschnellste BMW-Pilot im Feld der insgesamt 32 GT4-Boliden. Der bestplatzierte Markenkollege befand sich nur eine Position vor dem 24-Jährigen. In den beiden Rennen belegte das Duo die Plätze 21 und 24. Am Samstag reichte das Resultat für drei Meisterschaftspunkte. Nachdem Schubert Motorsport in seiner Debütsaison in den ersten neuen Rennen ausnahmslos gepunktet hatte, ging das Team in Lauf zwei auf dem Hockenheimring erstmals leer aus.
 
Marcel Lenerz: "Die Einstufung unseres Autos war in Hockenheim wirklich enttäuschend. Der Topspeed auf den Geraden ist das Kapital unseres BMW und dort müssen wir die Zeit holen. Mit dieser Balance of Performance war das absolut nicht möglich, was wir auch an unseren fünf Markenkollegen gesehen haben, die ebenfalls nicht konkurrenzfähig waren. Das Team hat beim Setup wieder fantastisch gearbeitet, aber leider hat das alles nichts gebracht. Darüber hinaus ließ die Disziplin einiger Fahrer in den Rennen sehr zu wünschen übrig. Die Track-Limits wurden kaum respektiert und die Rennleitung hat nicht eingegriffen. Hoffentlich sind wir am Nürburgring wieder konkurrenzfähig und auf der Strecke wird wieder ein besserer Stil gepflegt."
 
Michael von Zabiensky: "Es war für uns ein sehr problematisches Wochenende. Das Team hat super Arbeit geleistet und wir haben viel probiert, aber mit dieser Balance of Performance hat nichts so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt hatten. Uns hat massiv Topspeed gefehlt, den wir gerade auf dem Hockenheimring gebraucht hätten. Durch die Restriktion unserer Motorleistung hatten wir keine Chance. Das war bitter, aber jetzt heißt es Kopf hoch. Es kommen noch zwei Rennen und wir hoffen, dass wir beim Finale wieder richtig performen können."
 
Teammanager Marcel Schmidt: "Wir hatten in Hockenheim ein schwieriges Wochenende erwartet, aber dass es so läuft, hatten wir nicht auf der Rechnung. Die Performance unseres BMW M6 GT3 im ADAC GT Masters war natürlich eine positive Überraschung. Die Crew hat wieder fantastisch gearbeitet und die Pace von Nick und Jesse war ausgezeichnet. Um ein Haar auf die Pole Position zu fahren, war ein starkes Stück. In den Rennen lief dafür leider alles gegen uns. Erst hatten wir Pech, dann kamen Fehler dazu. Es ist wirklich bitter, denn wir hätten hier viel mehr herausholen müssen. In der ADAC GT4 Germany haben wir uns wiederum nichts vorzuwerfen. Das gesamte Team hat alles gegeben, aber mit dieser Balance of Performance waren wir chancenlos. Wir hoffen sehr, dass der Organisator dort bis zum Nürburgring nachbessert."

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