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Schubert Motors GmbH
NEWS: zurück

Schubert Motorsport krönt Saison 2022 mit weiterem Titel

Erfolgreicher Saisonabschluss für Schubert Motorsport beim Finale des ADAC GT Masters.

BMW M Motorsport Team gewinnt Juniorwertung des ADAC GT Masters

Erfolgreicher Saisonabschluss für Schubert Motorsport beim Finale des ADAC GT Masters. Der letzte Akt im Jahr 2022 führte die Truppe aus Oschersleben am vergangenen Wochenende zurück an den Hockenheimring, wo sie 14 Tage zuvor den Gesamtsieg in der prestigeträchtigen DTM gefeiert hatte. Beim siebten und letzten Rennwochenende in der Deutschen GT-Meisterschaft griff das BMW M Motorsport Team von Torsten Schubert erneut mit seinen beiden BMW M4 GT3 an - und das mit Erfolg. Ein weiteres starkes Top-10-Resultat durch Niklas Krütten und Ben Green sorgte bereits im Samstagsrennen für den vorzeitigen Titelgewinn in der Juniorwertung. Am Sonntag holten die BMW-Werksfahrer Jesse Krohn und Nicky Catsburg zum Abschluss einen hart erkämpften sechsten Platz. In der ADAC GT4 Germany erreichten Patrick Steinmetz und Michael von Zabiensky im BMW M4 GT4 beim Finale ein weiteres wohlverdientes Punkteresultat.

In der Juniorwertung des ADAC GT Masters wurde Ben Green mit 253 Punkten aus sieben Rennwochenenden souveräner Meister. Niklas Krütten belegte Platz zwei, weil er das Event am Sachsenring aufgrund anderweitiger Verpflichtungen hatte auslassen müssen. Schubert Motorsport setzte 2022 zum ersten Mal den BMW M4 GT3 im ADAC GT Masters ein und war auf Anhieb erfolgreich. Zwei Siege, zwei Pole Positions und zwei schnellste Rennrunden sorgten in dieser Saison für einen gelungenen Einstand des neuen Boliden aus dem Hause BMW M Motorsport.

Hartes Stück Arbeit für Schubert Motorpsort beim Finale des ADAC GT Masters

Der Showdown auf dem 4,574 Kilometer langen Hockenheimring begann für Schubert Motorsport am Freitag vielversprechend. In den verregneten Trainings des ADAC GT Masters präsentierte sich Nicky Catsburg im BMW M4 GT3 mit der Startnummer 20 in Bestform. Der 34-jährige Niederländer belegte in den Sessions die Plätze vier und drei im hochkarätigen Feld mit 20 Teilnehmern. Im Schwesterauto war Ben Green im zweiten Training als Neunter ebenfalls gut aufgelegt.

Das erste Qualifying verlief nach dem verheißungsvollen Start ins Wochenende nicht nach Plan. Nicky Catsburg war am Samstagmorgen bei optimalen Bedingungen zwar wieder schnell unterwegs, bekam seine besten Rundenzeiten aber wegen Verstößen gegen die Track Limits in Kurve eins aberkannt. Statt einer top Ausgangslage mussten er und Teamkollege Jesse Krohn aus Startreihe neun ins erste Rennen gehen. Niklas Krütten stellte indessen erneut seine Qualitäten im Zeittraining unter Beweis. Der 20-Jährige aus Trier fuhr in die vierte Startreihe.

Im ersten Lauf über eine Distanz von 60 Minuten lief es für das Duo von Schubert Motorsport zunächst gut. Während Niklas Krütten sich in den Top-10 behauptete, legte Nicky Catsburg eine atemberaubende Startphase hin. Der BMW-Werksfahrer machte sechs Positionen gut und kehrte als Zwölfter aus der ersten Runde zurück. Bis zum Boxenstopp in der 19. Runde rückte er auf Platz neun vor. Im zweiten Stint fand die Aufholjagd jedoch ein jähes Ende. Jesse Krohn erlitt in aussichtsreicher Position einen Reifenschaden und musste das Rennen in Runde 23 vorzeitig beenden.

Für Niklas Krütten und Ben Green lief derweil alles wie gewünscht. Der 24-jährige Brite übernahm den BMW M4 GT3 in der 21. Runde auf Rang acht vom Stallgefährten. In der zweiten Halbzeit machte er eine weitere Position gut und behauptete sich bis zur Zielflagge souverän gegen seine Kontrahenten. Mit Platz sieben machte Ben Green den Sack in der Juniorwertung zu und holte sich den Titel im Klassement für Fahrer unter 25 Jahre. Niklas Krütten bescherte Schubert Motorsport als Zweiter in der Juniorwertung einen doppelten Triumph.

Der Sonntag verlief turbulent. In der Qualifikation fuhren Jesse Krohn und Ben Green in die Startreihen fünf und sieben. Beim Rennstart wurde im Mittelfeld hart gekämpft. In der Spitzkehre kam es zu einem Missverständnis zwischen den beiden Piloten von Schubert Motorsport. Jesse Krohn touchierte Ben Green, der dadurch ans Ende des Feldes zurückfiel. Der 32-jährige Finne wurde für seinen Fehler von der Rennleitung mit einer Penalty-Lap belangt und verlor dadurch seinerseits wertvolle Zeit.

Von den Plätzen 16 und 17 aus arbeiteten sich Jesse Krohn und Ben Green bis zum Boxenstopp-Fenster wieder vor. Nicky Catsburg und Niklas Krütten übernahmen die Autos nach späten Fahrerwechseln auf den Positionen 10 und 16. In einem hart umkämpften zweiten Stint ging es für die beiden sukzessive vorwärts. Eine Neutralisierung brachte das Feld eine Viertelstunde vor Schluss noch einmal zusammen und eröffnete neue Chancen, Boden gutzumachen. Mit den Plätzen sechs und neun kämpfte sich Schubert Motorsport nach dem schwierigen Start ins Rennen erfolgreich zurück in die Punkte.

ADAC GT Masters

Niklas Krütten/Ben Green - BMW M4 GT3 #10

Qualifying 1: P7 - Rennen 1: P7

Qualifying 2: P14 - Rennen 2: P9

Niklas Krütten: "Wir hatten mit der Balance of Performance damit gerechnet, dass es schwer wird, aber es lief dann ziemlich gut. Im Qualifying habe ich am Samstag mit Platz sieben das Maximum herausgeholt und war damit sehr zufrieden. Im Rennen hielten wir die Position, mehr war nicht drin. Das zweite Zeittraining hat bei Ben leider nicht ganz gepasst, aber er hatte dann einen mega Start und war schon in den Top-10, als er mit Jesse kollidierte. Unser Auto wurde dabei an der Front beschädigt und danach war die Balance beeinträchtigt. Wir haben später von den Fehlern der anderen profitiert und sind mit einem taktischen Rennen wieder nach vorne gekommen. Ich habe Platz neun mit allen Mitteln verteidigt. Das Resultat geht unter diesen Voraussetzungen absolut in Ordnung."

Ben Green: "Ich bin überglücklich, den Juniortitel im ADAC GT Masters in meiner ersten Saison gewonnen zu haben. Das war von Anfang an mein Ziel, aber es war nicht leicht. Ein großes Dankeschön an Schubert Motorsport, die mich von Anfang an unterstützt und an mich geglaubt haben, und auch an Niklas. Er ist eine tolle Saison gefahren und hätte mit mir zusammen den Juniortitel geholt, wenn er nicht ein Rennen wegen einer Terminüberschneidung verpasst hätte. Der Saisonabschluss war für uns wegen der Kollision mit dem Schwesterauto etwas unglücklich. Ich denke, wir hätten wirklich um das Podest fahren können. Ich weiß Jesses Entschuldigung zu schätzen und freue mich darauf, in Zukunft im ADAC GT Masters gegen oder mit ihm zu fahren."

ADAC GT Masters

Jesse Krohn/Nicky Catsburg - BMW M4 GT3 #20

Qualifying 1: P18 - Rennen 1: DNF

Qualifying 2: P10 - Rennen 2: P6

Jesse Krohn: "Es war schön, wieder mit Schubert Motorsport zu arbeiten. Ich kenne das Team seit langer Zeit und zu sehen, wie erfolgreich sie dieses Jahr waren, hat mich sehr gefreut. Sie verdienen das alles so sehr. Torsten und Marcel haben ein Team geformt, das auf einem anderen Level ist. Es ist schade, dass wir im ADAC GT Masters nicht besser abgeschnitten haben. Über das Jahr gesehen ging zu viel schief. Oftmals waren es Dinge, über die wir keine Kontrolle hatten, die bessere Ergebnisse verhindert haben. Wir wollten die Saison mit einem Erfolg abschließen, aber besonders das Sonntagsrennen war eine Enttäuschung. Es tut mir für das Team sehr leid, dass ich mit Ben kollidiert bin. Ich habe die Situation beim Anbremsen falsch eingeschätzt und konnte das Auto nicht rechtzeitig stoppen. Das hat das Rennen für uns sehr schwer gemacht. Beide Autos danach in die Punkte zu bringen, war eine gute Leistung, aber ein schwacher Trost. Wir hätten die Saison gerne mit einem Podium beendet."

Nicky Catsburg: "Das Finale war nicht das, was wir uns erhofft hatten. Wir haben am Freitag bei wechselhaften Bedingungen gut losgelegt und hatten definitiv eines der schnellsten Autos. Das Samstagsqualifying war ein Rätsel. Meine Rundenzeiten waren nicht konkurrenzfähig und wir hatten dafür keine Erklärung. Ich vermute, dass der Reifen nicht performt hat, denn in den anderen Sessions waren wir deutlich schneller. Das erste Rennen lief gut. Ich hatte einen super Start, aber leider hatte Jesse später den Reifenschaden. Der Sonntag begann besser, aber die frühe Kollision war sehr enttäuschend. Wir haben es dann mit viel Kampfgeist zurück auf Platz sechs geschafft. Das war kein schlechtes Resulat, aber es hätte deutlich besser laufen können. Insgesamt war die Saison ein Auf und Ab. Die BoP war nicht immer einfach und wir hätten sicher mehr aus unseren Möglichkeiten machen können. Dennoch habe ich die Zusammenarbeit mit Schubert Motorsport sehr genossen. Der Austausch mit Jesse und den Youngstern Ben und Niklas war ebenfalls nur positiv."

Schubert Motorsport erlebt versöhnlichen Saisonabschluss in der ADAC GT4 Germany

 In der ADAC GT4 Germany meldete sich Schubert Motorsport zum Saisonfinale mit einem Erfolgserlebnis zurück. Nach einem schwierigen Wochenende auf dem Sachsenring gaben die Youngster im BMW M4 GT4 bei der sechsten Veranstaltung in der hochkarätigen GT4-Serie noch einmal alles. Im ersten Training legte Patrick Steinmetz als Sechster mit einem Ausrufezeichen los. Am Samstag zeigte er zusammen mit Michael von Zabiensky eine solide Aufholjagd in dem mit 27 Boliden stark besetzten Feld. Aus Startreihe zwölf machten die beiden sieben Plätze gut.

Das zweite Qualifying liefere einen weiteren Beweis für die Formkurve von Patrick Steinmetz. Mit Platz zehn zeigte der 21-jährige Rookie zum Abschluss sein bestes Zeittraining in der ADAC GT4 Germany. Im Rennen behauptete er sich im Verfolgerfeld hinter der Spitze und übergab das Auto in Runde 14 nach einem langen ersten Stint an Michael von Zabiensky. Der 22-Jährige griff als Achter wieder ins Geschehen ein und verteidigte die Position bis zum Zielstrich. Mit dem zweitbesten Saisonresultat des Duos fand das Jahr in Hockenheim einen gebührenden Abschluss.

ADAC GT4 Germany

Patrick Steinmetz/Michael von Zabiensky - BMW M4 GT4 #10

Qualifying 1: P24 - Rennen 1: P17

Qualifying 2: P10 - Rennen 2: P8

 Patrick Steinmetz: "Es war für uns ein sehr positives letztes Rennwochenende in der ADAC GT4 Germany. Wir haben bei den Tests und in den Trainings ein gutes Setup gefunden. Das Team hat einen super Job gemacht und unser BMW war unter allen Bedingungen schnell. Im ersten Lauf war es aufgrund der Startposition schwierig, noch weiter nach vorne zu kommen. Am Sonntag ist mir aber ein gutes Qualifying gelungen, mit dem ich sehr zufrieden war. Ich habe mich dann im Rennen weiter verbessert und wir haben das zweitbeste Ergebnis der Saison eingefahren. Das war ein schöner Saisonabschluss. Es hat dieses Jahr richtig viel Spaß gemacht. Danke an das Team von Schubert Motorsport für diese tolle Erfahrung."

Michael von Zabiensky: "Die Vorbereitung auf das Wochenende lief wirklich gut. Wir hatten eine vielversprechende Pace, auch als wir in den Trainings mit gebrauchten Reifen unterwegs waren. Im Qualifying am Samstag hat uns das optimale Setup gefehlt und ich war mit der Ausgangslage natürlich nicht zufrieden. Im Rennen hat es eine Weile gedauert, bis die Balance gepasst hat. Zum Schluss war es sehr gut, aber uns ging leider die Zeit aus, um noch weiter nach vorne zu kommen. Dafür hat Patrick am Sonntag ein starkes Zeittraining abgeliefert. Die Abstimmung war perfekt und wir waren damit in der Lage, auch im Rennen die Pace der Konkurrenz mitzugehen. Es war einfach cool, mit den anderen zu kämpfen und zum Abschluss nochmal in die Top-10 zu fahren. Vielen Dank an das gesamte Team für die tolle Unterstützung über das gesamte Jahr. Es war eine geile Saison."

Teammanager Marcel Schmidt: "Das Finale hat in jeder Hinsicht zu unserer Saison im ADAC GT Masters gepasst. Wir hatten in Hockenheim das Potential für das Podium, aber wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht. Am Ende sind trotzdem achtbare Punkteresultat herausgesprungen. Unter dem Strich war es eine gute erste Saison mit dem BMW M4 GT3. Mit den Siegen und dem Triumph von Ben in der Juniorwertung war sie für uns ein Erfolg. Die Titel in der DTM und im ADAC GT Masters haben 2022 zu einem ganz besonderen Jahr für Schubert Motorsport gemacht. In der ADAC GT4 Germany haben wir zum Abschluss auch noch einmal gezeigt, was wir können. Die gesamte Mannschaft hat dieses Jahr phänomenale Arbeit geleistet. Ich bin sehr stolz auf den Teamgeist, mit dem die Jungs und Mädels all das möglich gemacht haben."

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